Die Neustadtwerke als Vorreiter beim Klimaschutz

Die Neustadtwerke setzen voll auf Klimaschutz. Und sind jetzt einem bundesweiten Klima-Abkommen beigetreten, das die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) mit Sitz in Köln auf die Beine gestellt hat.

 

Mehr noch: Das Neustädter Unternehmen gehört zu den 44 Gründungsmitgliedern. Zu diesen zählen beispielsweise auch die Stadtwerke in Stuttgart, Bochum, Konstanz und Schweinfurt. 

Die „Stadtwerke-Initiative Klimaschutz“, so die offizielle Bezeichnung, will einen wesentlichen Beitrag leisten, um die fortschreitende Erderwärmung zu stoppen. „Mit dieser Verpflichtung legen die beteiligten Unternehmen die Basis für einen möglichst schnellen Wandel zu einer treibhausneutralen Wirtschaft“, verspricht die Gründungsurkunde vom 27. Januar 2022.

Einig sind sich die Unterzeichner: Nur rasches und konsequentes Handeln kann die Schäden durch die menschengemachte Erderwärmung auf ein einigermaßen erträgliches Maß begrenzen. Die freiwilligen Zusagen der Staatengemeinschaft reichten bei weitem nicht aus. Vielmehr sehen sich die Energieversorger selbst in der Pflicht. „Den Kommunen und den kommunal fest verankerten Stadtwerken kommt eine zentrale Rolle für die Zielerreichung zu“, heißt es. Dabei sei eine enge Zusammenarbeit und eine „Mitmachdynamik“ von Stadt, Stadtwerken und ihren Kunden gefragt.

Zunächst stehen mehrere Sitzungen an, bei denen das weitere Vorgehen und Maßnahmen beraten werden. Unter anderem geht es Anfang April um die „Treibhausgasneutraliät bei Kundinnen und Kunden.“ Siehe www.asew.de/initiative

 

 

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