Wie sich mit den Neustadtwerken viel Geld sparen lässt

Nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine belasten steil steigende Energiepreise die Bürgerinnen und Bürger. Was kann ich dagegen tun? Fragen sich viele.


Eine nahe liegende Antwort lautet: Den eigenen Verbrauch an Strom, Wärme und Wasser so gut es geht zu senken. „Energie sparen kann ganz einfach sein“, sagen die Neustadtwerke und haben eine Liste mit 16 Spartipps zusammengestellt. Es handelt sich um „Kleinigkeiten“, die im Alltag ganz leicht umsetzbar sind, ohne sich groß einschränken zu müssen. Auf der Internetseite der Neustadtwerke ist das Sparpaket zusammengestellt, die einzelnen Maßnahmen werden sehr verständlich und einleuchtend beschrieben.

Bereits um ein Zehntel sinkt beispielsweise die Stromrechnung, wenn der Stand-by-Schalter an Elektrogeräten nach dem Benutzen ausgeschaltet oder der Stecker ganz gezogen wird. Das Leuchten zeigt an, dass das Gerät angeschaltet ist und dann rund um die Uhr – völlig unnötig – Strom verbraucht.


Wichtig ist auch, den Kühlschrank und die Gefriertruhe regelmäßig abzutauen. Bei alten Geräten etwa der Energieklasse D lohnt es langfristig, sich einen neuen Kühlschrank der Klasse A anzuschaffen. Über 100 Euro lassen sich so im Jahr sparen. Alle, die noch die „guten alten“ Glühbirnen oder giftige Energiesparlampen nutzen, sollten sie schleunigst durch LEDs ersetzen. Gar nicht erst angeschafft werden sollten Klimaanlagen. Sie sind wahre Stromfresser und Klimakiller, wie in den neugestalteten Spartipps der Neustadtwerke nachzulesen unter: https://www.neustadtwerke.de/energiespartipps.html

 

 

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